Laufband Test & Vergleich 2024
- Expertenbewertungen von Laufbändern
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Top 10 Laufbänder
Okt/2024
Laufband Bestenliste
Laufband Test 10/2024
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
122 x 45 cm
Max. km/h
16 km/h
Steigung
Angebote
Christopeit Sports TM 2400S Test
73
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
122 x 45 cm
Dauerleistung
1.3 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Fairer Preis
- Flache und kompakte Bauweise
- Leistung und Lauffläche ausreichend für leichte Läufe
- Kinomap Support
- Moderne Konsole
- Angemessene Verarbeitung
- Gute Tablethalterung
- Leichte Wartung dank der Schmieröffnung
- Aufstellmatte
- Nichts für ambitionierte Läufer
- Gestensteuerung gewöhnungsbedürftig
- Nur bis 120 kg belastbar
- Dämpfung nicht so gut wie bei einem „dicken“ Laufband
- Keine Steigung
- Bei 16 km/h nicht 100% stabil
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
150 kg
110 x 43 cm
Max. km/h
16 km/h
Steigung
Angebote
Flylinktech Laufband
71
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
150 kg
110 x 43 cm
Dauerleistung
1.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Preis angemessen
- 16 km/h möglich
- Guter Grip der Laufläche
- Kein Aufbau notwendig
- Gut verstaubar
- Motor zuverlässig
- Verarbeitung in Ordnung
- Ungereimtheiten bei einigen technischen Daten
- Lauffläche für sehr große Personen zu klein
- Lautstärke bei 16 km/h (Dämpfung)
- Kinomap App nur im View-Mode nutzbar
- Keine Pulsmessung
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
110 kg
121 x 44 cm
Max. km/h
12 km/h
Steigung
Angebote
Kingsmith WALKINGPAD G1 Test
71
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
110 kg
121 x 44 cm
Dauerleistung
1 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Moderne Optik
- Stabile Verarbeitung
- Kein Aufbau notwendig
- Große Lauffläche für diese Kategorie
- Extrem platzsparend
- Lautstärke bis 8 km/h
- Günstiger Preis
- Gute Tabletablage
- Breite Seittrittflächen
- nur 12 km/h
- KS-Fit App ausbaufähig
- Nur 110 kg max. Belastbarkeit
- Dämpfung nur mäßig
- Kein Kinomap-Support
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
100 kg
124 x 45 cm
Max. km/h
12 km/h
Steigung
Angebote
MAXXUS M8 Test
70
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
100 kg
124 x 45 cm
Dauerleistung
2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Sehr hochwertige Verarbeitung
- Stabilität & Laufruhe
- Apps
- Hochwertiger Motor
- Gute Laufmatte & Dämpfung
- Lautstärke
- Extrem platzsparend
- Komponenten gut abgestimmt und durchdacht
- Zusätzliche Transportrollen
- Guter Support (Deutsches Unternehmen mit direkten Ansprechpartnern)
- Keine Steigung
- 12 km/h
- Nichts für sehr ambitionierte Läufer
- Hohe Anschaffungskosten
- „Nur“ 100 kg Maximalbelastung
- Minimalistische Konsole und keine Trainingsprogramme
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
120 x 42 cm
Max. km/h
16 km/h
Steigung
Angebote
PASYOU PT50 Laufband Test
70
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
120 x 42 cm
Dauerleistung
1.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Günstiger Preis
- Leistungsstarker Motor
- Elektrische Steigung vorhanden
- Kinomap Support
- Guter Grip der Lauffläche
- Ergonomische Konsole
- Montage- & Bedienungsanleitung
- Passgenauigkeit
- Nur für Einsteiger
- Verarbeitung nur mittelmäßig
- Lauffläche könnte breiter sein
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
120 x 41 cm
Max. km/h
14 km/h
Steigung
Angebote
JOROTO F5 Laufband
69
Gut
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
120 x 41 cm
Dauerleistung
1.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Günstiger Preis
- Bis 14 km/h nutzbar
- Tolles und platzsparendes Klappsystem
- App-Support
- Guter Grip der Lauffläche
- Ergonomische Konsole
- Lauffläche für große Personen zu klein
- Nur 9 Programme
- Dämpfung nicht so gut
- Lautstärke bei Höchstgeschwindigkeit
- Nur Handpuls
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
110 x 40 cm
Max. km/h
12 km/h
Steigung
Angebote
Sportstech F17 Test
63
OK
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
120 kg
110 x 40 cm
Dauerleistung
1 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Sehr einfacher und schneller Aufbau
- Leistung entspricht den Erwartungen
- Moderne und gut bedienbare Konsole
- Sehr kompakte Bauweise
- Platzsparende Lagerung
- Lautstärke
- Kostenloser Pulsgurt
- Automatisches Schmiersystem
- Kinomap App
- Keine Steigung
- SmartTreadmill App
- Nur wenige vordefinierte Trainingsprogramme
- Lautsprecherqualität
- Leistung: Nur für Einsteiger und Gelegenheitsläufer
- Lauffläche könnte ein wenig breiter sein
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
130 kg
120 x 45 cm
Max. km/h
16 km/h
Steigung
Angebote
Christopeit TM 750S Laufband Test
61
OK
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
130 kg
120 x 45 cm
Dauerleistung
1.2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis
- Breite Lauffläche
- Kompakte und flache Bauweise
- Lagerung
- Einfache Bedienung
- Stabilität für ein Einsteiger-Laufband
- Gute Verarbeitung
- 100 % vormontiert
- Lautstärke
- Dämpfung könnte weicher sein
- Nur für Einsteiger brauchbar
- Technik-Ausstattung könnte umfangreicher sein (kein MP3, USB etc.)
- Stützarme nicht stabil
- Wenige Direktwahltasten
- Keine Steigung
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
150 kg
116 x 43 cm
Max. km/h
14 km/h
Steigung
Angebote
ArtSport Speedrunner 3500 Test
59
OK
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
150 kg
116 x 43 cm
Dauerleistung
2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Gute Verarbeitung
- Motor zuverlässig
- Lauffläche okay
- Support Juskys
- Einfacher Aufbau
- Platzsparende Lagerung
- Lautstärke
- Preis zu hoch
- Schwache Konsole
- Kein Bluetooth Pulsempfänger
- Lautsprecher
- Nur manuelle Steigung
- Nur 14 km/h im Vergleich zur Konkurrenz
Bewertung
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
100 kg
121 x 46 cm
Max. km/h
15 km/h
Steigung
Angebote
CITYSPORTS CS-WP5 Faltlaufband Test
55
OK
Kategorie
Einsteiger
Belastbarkeit
100 kg
121 x 46 cm
Dauerleistung
1 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Breite Lauffläche für ein Einsteigergerät
- Stabilität beim Laufband
- Günstiger Preis
- Platzsparende Lagerung
- Kompakte Abmessungen
- 15 km/h möglich
- Konsole & Technik
- Nur 100 kg max. Belastbarkeit
- Keine Steigung
- Nur Handpulsmessung & keine Apps
- Bluetooth nur für Musik nutzbar
- Nur für Anfänger geeignet
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
130 x 50 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
Sportstech sTread Lite Test
84
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
130 x 50 cm
Dauerleistung
3 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Fairer Preis
- Lauffläche ausreichend groß mit 130 x 50 cm
- Sehr gute Verarbeitung & Belastbarkeit
- Gute Leistungsaufnahme mit 3 PS
- 20 km/h
- Elektrische Steigung von bis zu 17%
- Sehr gute Trainingsprogramme
- USB-A und USB-C als Ladefunktion
- Sportstech Live App
- 360° Tablethalterung
- Moderne Optik
- Scrollwhell für Steigung/Geschwindigkeit anfangs gewöhnungsbedürftig
- Kein Kinomap Support
- Keine Pace-Angabe in der Konsole
- Hoher Bodenabstand von 22 cm (Nutzung im Keller)
- Kein Silikonöl im Lieferumfang
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
130 x 50 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
Sportstech F37s Profi Laufband Test
83
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
130 x 50 cm
Dauerleistung
3 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Großzügige Lauffläche
- Leistung
- Gutes Laufgefühl
- Steigungsfunktion
- Guter Konsole mit vielen Programmen
- Sehr einfacher Aufbau mit Videoanleitung
- Garantielaufzeit
- Überzeugende Dämpfung
- Wartungsfreundlich durch Selbstschmiersystem
- Kinomap App
- Sportstech Live App
- Kostenloser Pulsgurt
- Lautsprecher und Ventilator sind sehr schwach
- Keine Cool-Down Funktion
- FitShow App mit Mängeln
- Leider keine Pause Funktion
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
152 x 51 cm
Max. km/h
22 km/h
Steigung
Angebote
HAMMER Q Vadis 7.0 Test
82
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
152 x 51 cm
Dauerleistung
3 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Hohe Stabilität
- Sehr große Lauffläche
- 3,0 PS Dauerleistung und 22 km/h
- Gute Dämpfung
- Stabile Tablethalterung
- Viele Features (USB, Bluetooth etc.)
- Moderne Optik
- Viele Trainingsprogramme
- App-Support (Zwift, Kinomap)
- Verarbeitung
- Nicht günstig
- Steigung “nur” 12 % max.
- Computer ein wenig abgespeckt im Vergleich
- Handpuls ungenau
- Lautsprecher schwach
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
135 x 52 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
AsVIVA T20 Cardio Pro Runner Test
81
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
150 kg
135 x 52 cm
Dauerleistung
2.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Viele Verbesserungen zum Vorgänger-Modell
- Große Lauffläche von 135 x 52 cm
- Gute Cushion-Flex-Dämpfung
- Hohe Belastbarkeit
- Steigungsfunktion
- Leistung
- Gute Ergonomie
- Standfestigkeit
- Lautstärke
- Praktische Drehregler
- Kein Kinomap-Support
- Benötigt viel Platz
- Keine Split-Zeiten
- Handpulssensoren
- Bluetooth Lautsprecher
- Trinkflaschenhalterung klein
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
140 x 48 cm
Max. km/h
18 km/h
Steigung
Angebote
HAMMER Q. VADIS 3.0
81
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
140 x 48 cm
Dauerleistung
2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Durchdachtes und kompaktes Laufband
- Zwift- und Kinomap-Kompatilbität
- Sehr gute Verarbeitung
- Gute Dämpfung
- Sicheres Laufgefühl
- Große Lauffläche
- Steigungsfunktion
- Guter Support
- Einfache Bedienung
- Kein Aufbau notwendig
- Lautstärke
- Nicht günstig
- „Nur“ 18 km/h max
- Weniger Programme als die anderen Q. Vadis Modelle
- Handpulssensoren
- Keine Durchschnittzeiten (Konsole)
- Langsamer USB-Ladeport
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
140 x 48 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
JASPORT L3 Test
78
Sehr Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
140 x 48 cm
Dauerleistung
2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Faires Rund-Um-Paket
- Kostenloser Brustgurt
- App-Support
- Günstig in der Anschaffung
- 18 % Steigung
- Gutes Laufgefühl
- Belastbarkeit
- Gute Ergonomie
- Praktische Tablet Ablage
- Benötigt Platz
- Dämpfung nicht mit Top-Modellen vergleichbar
- Keine Langzeit Erfahrungen mit JASPORT
- Viele kleine Displays
- Bluetooth Lautsprecher
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
130 x 49 cm
Max. km/h
18 km/h
Steigung
Angebote
Skandika Nordik K18-S Test
78
Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
130 x 49 cm
Dauerleistung
1.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Übersichtliches Cockpit
- 18% Steigung
- Moderne Optik
- Große Lauffläche
- Gute Klappfunktion
- App-Support
- Verarbeitung & Stabilität
- Tablethalterung
- Auch für größere Personen
- Kleines Display & ein wenig abgespeckt
- Pulsmessung via Hand ungenau
- Dämpfung in Ordnung aber nicht so gut wie bei Premiummodellen
- Keine eigenen Programme (ohne App)
- Pulsmessung via Pulgurt nur mit Kinomap
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
152 x 52 cm
Max. km/h
22 km/h
Steigung
Angebote
HAMMER Life Runner LR22i TFT Test
77
Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
130 kg
152 x 52 cm
Dauerleistung
2.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Verarbeitung
- Laufkomfort
- Ausstattung der Konsole
- Leistung
- Garantielaufzeit
- Kinomap
- Große Lauffläche
- Belastbarkeit
- Optik
- Anschaffungskosten
- Benötigt geklappt viel Platz
- Einige Multimedia Features noch mit leichten Mängeln
- Keine Tasten an den Armläufen
- Handpulssensoren
- Keine Cool-Down-Funktion
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
120 kg
130 x 46 cm
Max. km/h
18 km/h
Steigung
Angebote
MAXXUS RunMaxx 7.1 Test
77
Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
120 kg
130 x 46 cm
Dauerleistung
2.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Sehr einfacher und schneller Aufbau
- Leistung entspricht den Erwartungen
- Moderne und gut bedienbare Konsole
- Moderne und gut bedienbare Konsole
- Sehr kompakte Bauweise
- Platzsparende Lagerung
- Lautstärke
- Kostenloser Pulsgurt
- Automatisches Schmiersystem
- Gelegentlich Probleme bei der Bluetooth Verbindung
- Viele Funktionen der App sind noch stark ausbaufähig
- Nur wenige vordefinierte Trainingsprogramme
- Lautsprecherqualität
- Nur für Einsteiger und Gelegenheitsläufer geeignet
Bewertung
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
110 kg
120 x 51 cm
Max. km/h
16 km/h
Steigung
Angebote
Sportstech FX300 Test
77
Gut
Kategorie
Mittelklasse
Belastbarkeit
110 kg
120 x 51 cm
Dauerleistung
1.2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Gutes Preis-Leistungsverhältnis
- Keine Montage notwendig
- Ausreichende Leistung
- Breite Lauffläche
- Gute Laufruhe (Stabilität)
- Sehr platzsparende Lagerung
- Minimalistische Optik
- Lautstärke
- Sehr geringe Abmessungen
- Kinomap & MyHomeFIT Apps
- FitShow App unbrauchbar
- Leistung für gute Läufer nicht ausreichend
- Nur wenige vordefinierte Trainingsprogramme
- Keine Steigungsfunktion
- Nur 110 Kg Belastbarkeit
- Finger-Herzfrequenzsensor ungenau
Bewertung
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
200 kg
160 x 58 cm
Max. km/h
21 km/h
Steigung
Angebote
Sportstech F75 High-End Laufband Test
85
Sehr Gut
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
200 kg
160 x 58 cm
Dauerleistung
2 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Guter und zuverlässiger Motor
- Großes Touch-Display
- Steigungsfunktion
- Motivierende Trainingsprogramme
- Äußerst robuste Verarbeitung
- Sehr große Lauffläche
- Toller Laufkomfort
- Belastbarkeit bis 200 kg
- Stabil und langlebig
- Design
- Gute Aufbauanleitung
- Garantielaufzeit
- Keine Selbstschmierung
- Keine Komptabilität mit externen Apps (z.B. Kinomap)
- Einige Multimedia Features noch mit leichten Mängeln
- WLAN-Geschwindigkeit teils bisschen langsam
- Listenpreis ein wenig hoch
Bewertung
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
180 kg
155 x 58 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
AsVIVA T22 Studio Pro Laufband Test
84
Sehr Gut
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
180 kg
155 x 58 cm
Dauerleistung
7 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Hervorrangende Verarbeitung
- Sehr hohe Stabilität
- Sehr gute Dauer- und Spitzenleistung
- Tolles Laufgefühl
- Große Lauffläche
- Großes 19,5“ Touch Display mit Android
- Steigungsfunktion
- Garantielaufzeit
- Zuverlässiger Motor
- Belastbarkeit bis 180 kg
- Design
- Kostenloser Pulsgurt
- Benötigt viel Platz (keine Klapp-Funktion)
- Keine Komptabilität mit externen Apps (z.B. Kinomap)
- Einige Multimedia Features noch mit leichten Mängeln
- Keine One-Touch Speed & Incline Tasten
Bewertung
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
158 kg
152 x 51 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
Nautilus T628 Laufband Test
84
Sehr Gut
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
158 kg
152 x 51 cm
Dauerleistung
3.5 PS
Steigung
Vor- und Nachteile
- Preis-Leistung
- Ausgezeichnetes Dämpfungssystem
- Tolle Laufruhe
- Große Lauffläche
- Tolle Verarbeitung und Langlebigkeit
- Leistung
- Lautstärke
- Gute Konsole mit sinnvollen Programmen
- Kostenloser Pulsgurt
- Viele Export Möglichkeiten der Apps
- Steigungsfunktion
- Optik
- Benötigt viel Platz
- Handpulssensoren & Lautsprecher
- Lange kein Update der Nautilus Trainer App
- Kein Kinomap Support
- RunSocial App unter iOS besser als auf Android
Bewertung
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
136 kg
152 x 51 cm
Max. km/h
20 km/h
Steigung
Angebote
Nautilus T626 Laufband Test
82
Sehr Gut
Kategorie
Profi
Belastbarkeit
136 kg
152 x 51 cm
Dauerleistung
3 PS
Steigung
Testberichte
In unseren Laufband Testberichten legen wir großen Wert auf gründliche Untersuchungen und objektive Bewertungen. Jedes Modell wird auf Herz und Nieren geprüft, um Ihnen ein klares Bild über Vor- und Nachteile des jeweiligen Produkts zu geben. Neben umfassenden Datenblättern, die alle technischen Spezifikationen detailliert auflisten, bieten wir auch transparente Preisvergleiche.
Unsere Mission ist es, Ihnen eine fundierte Grundlage zu bieten, auf der Sie eine bewusste Kaufentscheidung treffen können. So sorgen wir dafür, dass Sie das Laufband finden, das perfekt zu Ihren Bedürfnissen und Ihrem Budget passt. Tauchen Sie ein in die Welt der Laufbänder und lassen Sie sich von unseren umfangreichen Testberichten leiten.
Neuste Testberichte
Mittelklasse
06/10/2024
Alex Baumann
84
Ursprünglicher Preis war: €1.299,00€1.199,00Aktueller Preis ist: €1.199,00.
Laufband Test - Kaufberatung
Schritt für Schritt zum perfekten Kauf: Dein Leitfaden mit wertvollen Tipps zur Auswahl des richtigen Laufbands
1
Lauffläche Abmessungen
Die Abmessungen der Lauffläche spielen eine entscheidende Rolle beim Kauf eines Laufbands. Oft spiegeln sie sich im Preis des Geräts wider: günstigere Modelle haben tendenziell kleinere Laufflächen, während hochpreisige Geräte größere Flächen bieten.
Grundsätzlich gilt: Je breiter und länger die Lauffläche, desto besser!
Ein kleineres Band erhöht das Risiko von Fehltritten und damit potentiellen Verletzungen, sowie die Notwendigkeit einer hohen Konzentration während des Trainings. Zudem kann eine zu kurze Lauffläche zu einer ungesunden Lauftechnik führen.
Ihre Körpergröße und das geplante Trainingstempo sind weitere Faktoren, die die idealen Abmessungen der Lauffläche bestimmen. Für das Walking oder kleinere Personen sind kleinere Laufflächen ausreichend.
Hier sind einige Richtwerte für die Lauffläche in Relation zur Körpergröße:
Körpergröße | Lauffläche |
---|---|
ab 160 cm | min. 34 x 100 cm |
ab 170 cm | min. 40 x 110 cm |
ab 180 cm | min. 42 x 115 cm |
ab 190 cm | min. 46 x 120 cm |
ab 200 cm | min. 50 x 130 cm |
Und in Bezug auf die Laufgeschwindigkeit:
Geschwindigkeit | Lauffläche |
---|---|
Walken | min. 34 x 100 cm |
Joggen (Langsam) | min. 40 x 110 cm |
Joggen (Schnell) | min. 42 x 115 cm |
Joggen (Schneller) | min. 46 x 120 cm |
Sprints | min. 50 x 130 cm |
Bitte beachten Sie, dass dies nur Richtwerte sind. Individuelle Körperproportionen können zu Abweichungen führen.
Wir empfehlen eine Laufflächenlänge von mindestens 115 cm. Sind Sie besonders fit und laufen schnell, kann auch eine größere Fläche sinnvoll sein. Personen mit einem langen Schritt sollten dies ebenfalls beachten. In Bezug auf die Breite empfehlen wir mindestens 40 cm – auch hier gilt: je breiter, desto besser.“
2
Leistung - PS
Wie viel PS sollte ein gutes Laufband haben? Diese Frage erreicht uns häufig. Eine pauschale Antwort gibt es nicht, da die benötigte Motorleistung von individuellen Anforderungen und Bedürfnissen abhängt. Die PS-Zahl beeinflusst die Geschwindigkeit und Langlebigkeit des Laufbands, doch die Effizienz moderner Motoren macht sie weniger aussagekräftig als früher.
Wichtig ist es, zwischen der Dauer- und Spitzenleistung zu unterscheiden:
Dauerleistung | Spitzenleistung |
---|---|
Die Dauerleistung eines Laufbands bezeichnet die Leistung, die das Gerät über einen längeren Zeitraum kontinuierlich erbringen kann, ohne dass eine Überhitzung oder Leistungseinbußen auftreten. | Die Spitzenleistung ist die maximale Leistung, die das Laufband für kurze Zeit erreichen kann, oft wichtig für intensive Trainingseinheiten oder schnelle Geschwindigkeitsspitzen. |
Viele Hersteller geben nur den PS-Maximalwert an, da dieser imposanter klingt. Lassen Sie sich davon nicht täuschen:
Beim Kauf eines Laufbands sollten Sie primär auf die Dauerleistung achten!
Laufbänder mit einer Leistung von 1 PS und einem effizienten DS-Motor sind in der Regel für Geschwindigkeiten bis 12 km/h ausgelegt und eignen sich für leichtes Joggen oder für Einsteiger. Aber seien Sie auch hier wachsam: Es gibt viele Geräte, die nicht das liefern, was sie versprechen.
Wir empfehlen Laufbänder mit mindestens 2 PS für regelmäßiges Laufen. Diese Modelle erreichen oft Geschwindigkeiten bis 16 km/h und bieten ein rundes Laufgefühl.
Hier ist eine grobe Einteilung der Geschwindigkeitsbereiche:
Geschwindigkeit | Art |
---|---|
3-5 km/h | Gehen |
5-7 km/h | Schnelleres Gehen |
7-10 km/h | Sehr leichtes Joggen |
10-13 km/h | Leichtes Joggen |
13-16 km/h | Schnelleres Joggen |
16-20 km/h | Sehr zügiges Joggen |
Ambitionierte Läufer sollten auf Laufbänder mit mindestens 3 PS Dauerleistung setzen. Sie ermöglichen Geschwindigkeiten bis zu 20 km/h und sind in der Regel langlebiger. Eine höhere Anfangsinvestition in ein solches Gerät zahlt sich oft aus.
Mehr PS sind generell besser, aber auch professionelle Studio-Laufbänder haben oft nicht mehr als 5 PS Dauerleistung. Diese Motoren sind besonders effizient, belastbar und langlebig.“
3
Preis-Leistung (Budget)
Vor dem Kauf eines Laufbands legt fast jeder ein festes Budget fest, welches nicht überschritten werden soll.
Für Spitzengeräte auf höchstem Niveau sollten Sie ab etwa 1.500 € rechnen. Allerdings können auch preiswertere Modelle, abhängig vom Verwendungszweck und Fitnesslevel, durchaus passend sein.
Laufbänder unter 1.000 € sind oft weniger leistungsfähig und nicht für kontinuierliche Intervallläufe geeignet. Sehr günstige Laufbänder (unter 400 €) bieten oft grundlegende Funktionen und sind eher für sporadisches Training oder Walking geeignet. Erwarten Sie bei diesen Geräten keine Spitzenausstattung, aber für Personen, die unregelmäßig und auf niedrigem Niveau trainieren möchten oder das Laufband zum Walken nutzen möchten, könnten diese Modelle sinnvoll sein.
Es gibt mittlerweile auch spezielle Laufbänder für den Einsatz unter dem Schreibtisch, die nur für das Walken konzipiert und extrem kompakt sind. Vielleicht ist ein solches Gerät auch für Sie interessant. Schauen Sie sich dazu unsere Tests zu Büro-Laufbändern und Walking-Laufbändern für unter den Schreibtisch an.
Die Garantielaufzeit ist häufig auch an den Preis gekoppelt. Wenn Sie das Laufband sehr oft nutzen, kann es sinnvoll sein, ein Modell mit mindestens 5 Jahren Garantie in Betracht zu ziehen. Zusätzlich können Sie optionale Wartungspakete erwerben. Besonders bei Profi-Geräten kann sich das schnell lohnen.
4
Belastbarkeit / Stabilität
Wenn Sie ein Laufband auswählen, sind das Eigengewicht und die maximale Belastbarkeit wichtige Faktoren, die Hand in Hand gehen. Ein höheres Eigengewicht ist oft ein Hinweis auf eine solide Konstruktion und damit auf eine höhere Stabilität und Lebensdauer des Geräts. In der Regel geht damit auch eine höhere maximale Belastbarkeit einher, die der Hersteller angibt.
Sie sollten jedoch vorsichtig sein mit besonders günstigen Laufbändern, die maximale Belastungen von 120 kg oder mehr angeben. In der Praxis halten sie oft nicht, was sie versprechen. Es kann sein, dass das Laufband nach einiger Zeit zu quietschen beginnt, der Motor heiß läuft oder sogar optische Schäden entstehen.
Leichtere Laufbänder können ebenfalls Probleme bereiten, besonders bei intensivem Training. Sie bieten möglicherweise nicht genug Stabilität und können anfangen zu rutschen.
Seien Sie skeptisch, wenn ein Laufband für rund 300 € eine maximale Belastung von 150 kg angibt. Es könnte zu gut sein, um wahr zu sein.
Aus unserer Erfahrung heraus empfehlen wir, dass ein Einsteiger-Laufband mindestens 30 kg wiegen sollte. Im mittleren Preissegment von 600 bis 1000 € sollten Laufbänder zwischen 50 und 80 kg wiegen. Bei den Profi-Geräten gibt es nach oben hin kaum Grenzen: Es gibt Heim-Laufbänder, die bis zu 200 kg wiegen, während Studio-Laufbänder oft sogar 300 kg und mehr auf die Waage bringen.
Da Hersteller bei der Angabe der maximalen Belastbarkeit manchmal kreativ werden, halten wir das Eigengewicht für einen besseren Indikator für Stabilität und Verarbeitungsqualität.
5
Dämpfung
Eine hochwertige Dämpfung ist ein Schlüsselmerkmal für jeden, der nach einem komfortablen und gelenkschonenden Laufband sucht. Jeder, der oft draußen läuft, weiß, dass Asphalt eine erhebliche Belastung für die Gelenke darstellen kann. Weichere Oberflächen, wie Waldwege, sind wesentlich gelenkschonender. Daher ist es wichtig, beim Kauf eines Laufbands auf eine gute Dämpfung zu achten.
Seien Sie skeptisch, wenn ein Laufband für rund 300 € eine maximale Belastung von 150 kg angibt. Es könnte zu gut sein, um wahr zu sein.
Im Allgemeinen verfügen Laufbänder über mehrere mit Elastomeren (Gummipuffer) ausgestattete Schichten, die in unterschiedlichen Zonen auf der Lauffläche verteilt sind. Laufbänder mit einer dickeren Bandkonstruktion weisen in der Regel eine bessere Haltbarkeit auf. Eine empfehlenswerte Stärke der Laufmatte liegt zwischen 2 und 4 mm. Bei einer Stärke von weniger als 1,5 mm kann es bedenklich werden. Eine zu dünne Laufmatte verschleißt schneller, kann Risse aufweisen und den Grip des Profils der Laufmatte beeinträchtigen, was das Laufgefühl erheblich verschlechtern kann.
Einige hochpreisige Modelle bieten sogar die Möglichkeit, die Dämpfung computergesteuert anzupassen. Allerdings betrachten wir dies eher als eine zusätzliche Funktion. Ein gut gedämpftes Laufband mit einer ausreichend dicken Laufmatte sollte in den meisten Fällen vollkommen ausreichen.
Die Vorteile einer guten Dämpfung sind:
- Gelenkschonendes Training
- Verbessertes Laufgefühl
- Verletzungsprävention
- Längere Lebensdauer des Laufbands
- Reduzierte Betriebsgeräusche
In unseren Tests hat uns das Nautilus T628 mit seinem Rebound-System besonders gut gefallen. Mittlerweile bieten auch viele Mittelklasse-Laufbänder eine zufriedenstellende Dämpfung. Bei den Einstiegsmodellen bis 500 € sollten Sie jedoch keine Wunder erwarten.
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Steigung
Steigungsfunktionen sind mittlerweile ein Standardmerkmal vieler Laufbänder, insbesondere ab der Mittelklasse. Hierbei wird zwischen elektrischer und manueller Steigung unterschieden. Eine elektrische Steigung ermöglicht Ihnen, den Neigungswinkel bequem über die Konsole des Laufbands zu steuern, oft mit einer Reichweite von 3 bis 18%.
Elektrische Steigung | Manuelle Steigung |
---|---|
Diese lässt sich bequem per Knopfdruck anpassen, ohne dass Sie Ihr Training unterbrechen müssen. Viele Laufbänder verfügen über Schnellwahltasten (z.B. 3%, 6%, 9%, usw.), und einige bieten die Möglichkeit, die Steigung automatisch in Kombination mit vorprogrammierten Trainingseinheiten anzupassen. Sie finden diese Funktion häufig bei Laufbändern ab der Mittelklasse. | Diese erfordert eine manuelle Anpassung, was bedeutet, dass Sie Ihr Training unterbrechen und von dem Laufband absteigen müssen, um den Neigungswinkel anzupassen. Meist sind nur wenige Einstellungsmöglichkeiten (oft 3) verfügbar. Heutzutage ist diese Funktion eher selten und wird vornehmlich bei Einsteiger-Laufbändern gefunden. |
- Stärkere Beanspruchung der Waden- und Oberschenkelmuskulatur
- Training der Bauch- und Rückenmuskulatur (insbesondere des Oberkörpers)
- Effektivere Intervalltrainingsoptionen
- Verringerte Belastung auf den Fersen und eine gleichmäßigere Gewichtsverteilung über die gesamte Fußfläche
- Realitätsnahes Trainingserlebnis
Ein wichtiger Hinweis: Wenn Ihr Laufband in der Grundeinstellung keine leichte Steigung aufweist, empfiehlt es sich, die Steigung auf mindestens 1% zu erhöhen und bei Geschwindigkeiten ab 15 km/h sogar auf mindestens 2%.
Der Grund dafür ist der fehlende Luftwiderstand und der geringere Energieaufwand beim Laufen auf der Stelle im Vergleich zum Laufen nach vorne. Alternativ können Sie auch ein wenig schneller laufen, als Sie es normalerweise draußen tun würden.
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Lautstärke
Dank neuester Technologien haben Laufbänder in den letzten Jahren erhebliche Verbesserungen in Bezug auf den Geräuschpegel erzielt. Dennoch gibt es insbesondere unter den kostengünstigeren Modellen noch einige, die während des Trainings ziemlich laut sein können. Es ist oft so, dass der Nutzer während des Trainings kaum bemerkt, wie laut das Gerät tatsächlich ist. Für Außenstehende kann der Geräuschpegel jedoch durchaus störend wirken.
Praktisch alle Laufbänder sind bei niedrigen Geschwindigkeiten sehr leise. Erst beim Übergang zum Joggen (ab etwa 7 bis 8 km/h) nimmt die Lautstärke merklich zu.
Ein paar allgemeine Regeln:
- Je schneller Sie laufen, desto lauter wird das Laufband.
- Je schwerer Sie sind, desto lauter wird das Laufband.
- Je besser die Dämpfung und die Qualität der Laufmatte, desto leiser ist das Laufband.
In den meisten Fällen ist es nicht der Motor, der Lärm erzeugt, sondern der Aufprall der Schritte auf die Lauffläche. Moderne, hochwertige Laufbänder mit guter Dämpfung erzeugen in der Regel einen Geräuschpegel zwischen 55 und 70 Dezibel, was in etwa so laut ist wie ein Wasserkocher.
Eine qualitativ hochwertige Bodenschutzmatte kann auch dazu beitragen, den Geräuschpegel zu reduzieren.
Sollten Sie in einer Wohnung mit Nachbarn leben, empfehlen wir Ihnen, auf die Angaben des Herstellers zur Lautstärke zu achten. Beachten Sie jedoch, dass auch das beste Dämpfungssystem in einer besonders hellhörigen Wohnung nicht ausreichen könnte.
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Technik & Konsole
Der Trainingscomputer oder die Konsole eines Laufbands zählt zu den wesentlichen Elementen des Geräts. Diese Komponente wird oft unterschätzt. Wer plant, langfristig auf einem Laufband zu trainieren, ist gut beraten, ein Gerät mit einem benutzerfreundlichen und umfangreichen Trainingscomputer zu wählen. Es gibt nichts Entmutigenderes als den Verlust der Motivation schon nach wenigen Wochen, weil der Trainingscomputer keine Abwechslung bietet und immer nur das gleiche Programm abspielt.
Gleiches gilt für das Entertainment-Angebot eines Laufbands. In der heutigen schnelllebigen Zeit möchten wir so effizient wie möglich sein. Was liegt da näher, als während des Trainings auf dem Laufband eine Serie zu schauen?
In den nächsten Abschnitten werde ich Ihnen zeigen, worauf Sie in diesem Zusammenhang achten sollten:
Konsole
- Bedienung
Bei vielen Laufbänder ist das Display zimelich überladen, wodurch die Übersichtlichkeit und intituive Bedienung verloren geht. Zu viele Informationen und Knöpfe iritieren oft beim Laufen. Deutlich besser ist eine Konsole mit farblich abgesetzten Knöpfen und einem aufgeräumten und klar strukturierten Cockpit. Sehr vorteilhaft sind auch Schnellwahltasten für die Geschwindigkeit und Steigung, mit denen komfortabel und schnell die Einstellung angepasst werden kann. In unserem Laufband Tests hat sich das als ziemlich wichtig bewiesen. Gerade wenn man intensiv im Lauf ist, sind solche Funktionen sehr praktisch.
- Display
Achten Sie beim Laufband kaufen auch auf das Display. Ein zu kleines Display kann während des Laufens nicht so gut abgelesen werden. Zwischen 3 und 18,5 Zoll gibt es alles auf dem Markt. Ungefähr 5 Zoll sollte das Display mindestens haben, damit auch alle Werte übersichtlich dargestellt werden können. Zudem sollte das Display auch im besten Fall beleuchtet sein. Moderne Laufbänder verfügen sogar über einen Touchscreen. Meist wird als Betriebssystem sogar Android verwendet.
- Programme
Viele Laufbänder bieten eine Vielzahl von Programmen mit denen Sie ihr Training gestalten und optimieren können. Es gibt Programme mit denen Sie ihre Fitness, die Kondition, das Herz-Kreislaufsystem oder sogar Fettverbrennung gezielt trainieren können. Zudem enthalten viele Laufbänder noch Intervallfunktionen, mit denen Sie realistisch einen Lauf im Wald mit unterschiedlichen Steigungen simulieren können. Wir empfinden Programme als ziemlich wichtig, da diese vor allem Abwechselung bringen und den Trainiernden motivieren.
- Pulsmessung
Sehr viele Laufbänder verfügen über die Handpulssensoren, mit denen die Herzfrequenz gemessen werden kann. Aber unserer Erfahrung nach sind die Werte nicht so genau wie z.B. bei der Messung über einen Brustgurt. Auch will man evtl. nicht durchgehend die Hände an den Handpulssensoren haben.
Die Arme sollen müssen sich bei einer natürlichen Laufbewegung mitbewegen. Von daher legen Sie nicht viel Wert auf die Handpulssensoren, da diese unter anderem auch sehr ungenau sind. Wichtiger ist die Möglichkeit zur Kopplung eines Brustgurtes an die Konsole. Dieser meist zusätzlich gekauft werden und kostet im Durchschnitt 30 – 50 €. Der Brustgurt wird z.B. via Bluetooth mit dem Emfpfänger in der Konsole verbunden.
- Genauigkeit
Leider ist bei den meisten Laufbändern nicht sofort ersichtlich, ob die Trainingsmetriken wie z.B. Geschwindigkeit, Distanz, Puls und Co. wirklich stimmen. Mit einer leichten Abweichung sollte man immer rechnen, aber gute Laufbänder sind schon relativ genau.
Bei Einsteiger-Laufbändern sollte Sie nicht zu viel erwarten. Bei vielen Geräten wird oft an erster Stelle an der Konsole gespart und die angegebenen Trainingswerte sind meist nicht so genau.
Multimedia & Technik
- Apps
Es gibt Konsolen, die sich mit einer zusätzlichen App auf dem Tablet oder dem Smartphone erweitern lassen. Mit den Apps haben Sie die Möglichkeit z.B. ihr Training zu protokollieren, neue Funktionen zu nutzen und evtl. Online-Ranglisten zu nutzen, womit Sie sich mit anderen Läufern vergleichen können. Aktuell sind virtuelle Strecken im Trend, die Sie nachlaufen können.
Falls Ihnen das wichtig ist, achten sie beim Laufband kaufen darauf. Allerdings sollte Ihnen bewusst sein, dass viele Apps nicht wirklich ausgereift sind. Auch sollte die Konsole im besten Fall eine Tablethalterung haben. Hier geht es zu unserem Beitrag, in dem wir alle Laufband Apps vergleichen.
Bekannte Apps sind z.B. Kinomap, RunSocial, BitGYM, SmartTreadmill , Nautilus Trainer App usw.
- Lautsprecher
Viele Laufbänder verfügen über integrierte Lautsprecher, womit Sie ihr Training komfortabler gestalten können. Sie können z.B. Radio hören oder einfach Ihre Lieblingssongs hören. Allerdings sollten Sie nicht zu viel erwarten. Die Lautsprecher sind oft qualitativ unterdurchschnittlich. Meist ist es soagr sinnvoller direkt sein Smartphone zu nutzen.
- MP3, AUX, USB
Achten Sie beim Laufband kaufen auch darauf, ob die Konsole mp3-kompatibel ist, und/oder einen AUX und USB-Anschluss besitzt. So können Sie z.B. Ihre Musik oder Videos direkt von einem USB-Stick oder Smartphone abspielen. Vorsicht aber beim Abspielen von Videos. Oft werden Features wie z.B. DTS nicht von der Konsole unterstützt.
- Ventilator
Bis jetzt waren alle integrierten Ventilatoren einfach nur unnötig und haben keinen Mehrwert gebraucht. Lassen Sie sich von dieser „Besonderheit“ nicht beeinflussen.
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Abmessungen / Lagerung
Die Abmessungen und Lagerungsfähigkeit eines Laufbands sind wesentliche Aspekte, die insbesondere in kleineren Wohnungen, wo der Platz knapp ist, berücksichtigt werden sollten. Wenn Sie genug Raum für ein Laufband haben oder sogar einen eigenen Fitnessraum besitzen, dann ist dieser Aspekt für Sie weniger relevant. In diesem Fall können Sie sich für ein Laufband entscheiden, das nicht klappbar ist – dies sind in der Regel professionelle Laufbänder.
Allerdings suchen die meisten Käufer ein Laufband, das kompakt ist, genügend Lauffläche bietet und nach dem Training platzsparend verstaut werden kann. Es gibt leider nicht viele Laufbänder, die diesen Anforderungen gerecht werden.
Es ist wichtig zu bedenken, dass kompakte Laufbänder in der Regel zum Einstiegssegment gehören und daher in Sachen Verarbeitung und Leistung nicht mit größeren und hochwertigeren Geräten mithalten können. Überlegen Sie daher genau, wo Ihre Toleranzgrenze hinsichtlich der Abmessungen liegt und welches Laufband für Sie am besten geeignet ist.
In dem folgenden Artikel finden Sie die besten klappbaren Laufbänder, die derzeit auf dem Markt erhältlich sind.
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Sicherheit & Wartung
Im Vergleich zu anderen kardiovaskulären Fitnessgeräten birgt ein Laufband potenziell die größte Verletzungsgefahr. Dies liegt daran, dass es eine freie Bewegung erfordert, im Gegensatz zu geführten Bewegungen, wie sie beispielsweise auf einem Ergometer oder einem Crosstrainer stattfinden. Doch durch Beachtung einiger wesentlicher Aspekte lässt sich das Verletzungsrisiko erheblich verringern. Beim Kauf eines Laufbands sollten Sie daher auf folgende Aspekte besonders achten:
- Sicherheitsschlüssel
Es ist von Vorteil, wenn das Laufband über einen Sicherheitsschlüssel bzw. eine Sicherheitsleine verfügt. Diese werden beim Training an die Kleidung geklippt und sind über das Schloss an der Konsole mit dem Motor verbunden. Sollten Sie z.B. stürzen, dann wird der Schlüssel aus der Konsole gezogen und das Laufband wird unverzüglich gestoppt.
Ein weiter Vorteil des Sicherheitsschlüssels ist die Kindersicherung. So kann das Laufband nicht ausversehen mit einem Knopfdruck aktiviert werden. Mittlerweile findet man aber so gut wie an jedem Laufband einen Sicherheitsschlüssel. Von daher ist es nichts Besonderes.
- Seittrittflächen
Ebenfalls ist es ganz praktisch, wenn sich neben der Lauffläche noch breite Seittrittflächen befinden, auf die Sie stiegen können, wenn sie z.B. eine Pause benötigen oder das Training zu hart wird.
- Klappfunktion
Hier sollte im besten Fall keine Feder verbaut sein, die das Laufband aufspringen lässt. Oder eine Kindersicherung sollte vorhanden sein. Besonders wenn Sie Kinder im Haushalt haben ist das wichtig. Bei neuen und modernen Laufbändern müssen Sie sich allerdings keine Sorgen machen.
- Geschwindigkeit
Im besten Fall lässt sich die Geschwindigkeit in 0,1 Schritten und nicht in 1,0 Schritten steigern. Das ist auch bei den meisten Laufbändern der Fall. So kann nicht in sehr kurzer Zeit ausversehen die Geschwindigkeit enorm gesteigert werden. Das Laufband reagiert trotzdem mit einer Verzögerung und das Laufband steigert sich stetig, aber bei manchem Hersteller geht das ziemlich schnell.
Wartung
Bei der Wartung sollten Sie das Laufband sorgfältig behandeln. Nach jeder bestimmten Anzahl von Kilometern (siehe Laufbandhandbuch) empfiehlt es sich, die Lauffläche mit Silikonöl zu schmieren. Sollten Sie bereits vorher feststellen, dass das Laufband nicht so flüssig läuft oder ungewöhnliche Geräusche macht, ist es ratsam, sofort eine Schmierung durchzuführen.
Die Schmierung ist recht unkompliziert. Es reicht oft, die Lauffläche etwas zu lockern und ein paar Tropfen des mitgelieferten Silikonöls aufzutragen. Lassen Sie das Laufband danach einige Minuten leer laufen, um das Öl gleichmäßig zu verteilen. Einige Hersteller, wie zum Beispiel Sportstech, bieten auch eine automatische Schmierfunktion an.
Ansonsten sollten Sie alle paar Monate die Lauffläche ggf. zentriert ausrichten, falls sich diese während des Trainings ein wenig verrückt und es ist sinnvoll auch mal die Schrauben zu überprüfen. Ansonsten fällt neben wöchtetliche Staubwishcen nicht viel Wartung an.
- Laufmatte mit Silikonöl schmieren
- Falls das Laufband klappbar ist, schmieren Sie den Klappmechanismus ebenfalls
- Allgemein alle Schrauben kontrollieren und nachziehen, sofern sich die gelockert haben
- Motorraum von Staub befreien (vorsichtig mit dem Staubsauger ist erlaubt)
Zusammenfassung
- Je breiter und länger die Lauffläche ist, desto besser.
- Je höher Ihr Fitnesslevel, desto höher sollte die Motorleistung (PS) sein.
- Eine hohe Motorleistung ist meist neben der höheren Laufgeschwindigkeit auch langlebiger
- Das Eigengewicht des Laufbands und die vom Hersteller angegebene maximale Belastbarkeit sind ein gutes Indiz für die Verarbeitungsqualität und Stabilität. Je schwerer, desto besser.
- Eine gute Dämpfung sollte nicht unterschätzt werden und bietet mehr Laufkomfort.
- Nicht jedes Laufband hat eine Steigungsfunktion. Achten Sie darauf beim Laufband-Kauf, sofern Sie realistische Gegebenheiten möchten
- Die Konsole sollte zuverlässig funktionieren und Trainingsprogramme und einen Pulsempfänger enthalten
- Viele Apps sind unbrauchbar. Achten Sie beim Kauf darauf, welche Apps das Laufband unterstüzt
- Achten Sie auf die Garantieangaben des Herstellers.
FAQ
Welches Laufband ist das Beste?
Top 10 Walking pads
Okt/2024
Welches Laufband Breite ist gut?
Die optimale Laufband Breite hängt von Ihrem Trainingslevel, Ihrem Lauf und natürlich Ihrer Größe/Breite ab. Egal welches Level, wir empfehlen nie weniger als 40 cm Breite. Viele Einsteiger Laufbänder sind extrem schmal und die Gefahr sich zu verletzen steigt dadurch enorm. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten müssen Sie sich extrem konzentrieren. In der Regel steigt die Breite mit dem Preis des Laufbands.
- Minimum: 40 cm
- Gut: 50 cm
- Sehr gut: > 50 cm
Welches Laufband Marke ist die Beste?
Unsere positiven Erfahrungen beinhalten Marken wie Sportstech, Life Fitness und Horizon, wobei die „beste“ Marke stark variiert. Während Life Fitness hochwertige Studio-Qualität liefert und daher kostspieliger ist, konzentriert sich Sportstech erfolgreich auf Geräte für den Heimgebrauch. Jede Marke hat sowohl Vor- als auch Nachteile in ihrem Sortiment.
Wie viel PS sollte eine Laufband haben?
Es ist schwierig, eine pauschale Aussage zu treffen. Für Gänger ist die PS-Zahl nicht so wichtig. Ein hochwertiges Laufband arbeitet sehr effizient und benötigt möglicherweise weniger PS als andere Modelle. Beachten Sie sowohl die Dauer- als auch die Spitzenleistung, wobei die Dauerleistung wichtiger ist. Einige Hersteller geben nur die Spitzenleistung an, was irreführend sein kann. Für ein teureres Laufband sollten Sie nach mindestens 2-3 PS Dauerleistung Ausschau halten.
Laufband online oder beim Fachhändler kaufen?
Fachhändler mit Expertise sind selten, aber lohnenswert für persönliche Beratung. Achten Sie auf den Transport bei größeren Modellen. Online ist die Auswahl größer, aber die Qualität variiert. Schützen Sie sich vor unseriösen Anbietern, indem Sie unsere umfassenden Produktbewertungen und Tests nutzen.
Wie viel km/h als Anfänger?
Für richtige Anfänger, die lange kein Sport gemacht haben, langen eigentlich max. 10 km/h. Das packen die meisten Einstiegslaufbänder ohne Probleme. Allerdings sollten Sie sich im Klaren sein, dass Sie damit keine schnelleren Läufe trainieren können.
Besonders wenn Sie schnell Fortschritte machen, kann ein Einstiegslaufband schnell zum Fehlkauf werden. Machen Sie sich vor dem Kauf Gedanken, wie viel Sie maximal ausgeben möchten, bevor Sie eine Fehlinvestition tätigen und in ein untermotorisiertes Laufband investieren
Kann man auf dem Laufband gehen?
Ja, das geht in der Regel mit den meisten Laufbändern. Achten Sie auf die Minimalgeschwindigkeit und die Justierung der Geschwindigkeit. Einige Laufbänder lassen Sie 0,1 km/h Schritten verstellen, andere nur 1,0 km/h Schritten, was hier ein Nachteil wäre.
Wenn Sie hauptsätzlich nur Walken möchten, dann empfehlen wir Ihnen ein Walking Pad.Das ist ein Laufband ohne Halterung, dass perfekt unter den Schreibtisch passt. Hier geht es zu unseren Schreibtisch Laufbändern im Test.
Welche Art von Pulsmessung ist genauer?
Es gibt drei verschiedene Pulsmessungen am Laufband.
Handpulssensoren:
Sind in sehr vielen Laufbändern schon integriert. Somit ist kein sonstiges Zubehör notwendig. Leider sind die Nachteile aber gravierend. Sie müssen durchgehend mit beiden Händen die Kontaktflächen den Sensoren umfassen, was beim Laufen kontraproduktiv ist. Zudem sind die Messwerte in den meisten Fällen ziemlich ungenau.
Brustgurt
Die Messung mit dem Brustgurt gehört zu den genausten. Brustgurte werden idR via Bluetooth mit der Konsole verbunden und somit ist auch kein Kabel notwendig. Nachteile gibt es nicht viele, nur dass es ggf. mal zu Kopplungsproblemen kommen kann, wenn ein schlechter Empfänger in der Konsole verbaut ist.
Ohrclip
Findet man heute kaum noch. Bei schlecht durchbluteten Ohrläppchen funktioniert die Messung nicht. Zudem sind Sie durchgehend mit einem Kabel verbunden, das ggf. stören kann.
Laufband oder Crosstrainer
Ob ein Laufband oder ein Crosstrainer, hängt von viele Faktoren ab. Laufbänder haben einen natürlichen Bewegungsablauf, verschiedenen Geschwindigkeiten sind möglich und Intervalltraining ist ebenfalls durchführbar. Allerdings ist der Platzbedarf hoch.
Crosstrainer dagegen trainieren fast den ganzen Körper und sind gelenkschonend. Allerdings ist der Bewegungsablauf ziemlich langweilig und nicht für jeden.
Wir haben dazu einen eigenen Artikel –> Laufband vs. Crosstainer
Welche Zubehörteile sind praktisch?
Zu den wichtigsten Zubehörteilen, die auch essentiell sein sollten, zählen wir Bodenschutzmatten und Silikonöl.
Bodenschutzmatten sind besonders bei empfindlichen Oberflächen wie z.B. Laminat oder Parkett ein Muss. Wer will schon gerne Abdrücke eines Laufbands auf seinem Boden.
Silkonöl ist meist schon im Lieferumfang enthalten. Laufbänder müssen nach einer bestimmten Zeit geschmiert werden, damit das Laufband einwandfrei läuft und kein unnötiger Verschleiß auftritt.
Ein Pulsgurt erachten wir ebenfalls als sehr wichtig, wenn Sie Herz-Frequenz-Training auf einem Laufband absolvieren möchten. Bei einigen Herstellern ist ein Pulsgurt schon im Lieferumfang enthalten,
Grundlagen
Inhalt
Welche Muskeln werden mit einem Laufband trainiert?
Beim Laufband-Training wird primär der ganze Unterkörper trainiert. Allerdings werden beim Training mit Steigungen auch andere Muskelgruppen wie z.B. der Rücken und der Bauch aktiviert.
Ohne Steigung
- Waden
- Oberschenkel (Vor- und Rückseite)
- Gesäß
mit Steigung
- Waden
- Oberschenkel (Vor- und Rückseite)
- Gesäß
- Unterer Rücken
- Bauch
Trainiert man mit einem Steigungswinkel, wird widerrum mehr Muskelkraft benötigt und die primären Muskeln wie Waden, Oberschenkel und Gesäß werden intensiver beansprucht. Hinzu kommt, dass der Rücken und ganz leicht der Bauch ebenfalls trainiert werden, da der Rücken beim Steigungslauf gezwungen wird den Oberkörper aufrecht zu halten.
Vorteile eines Laufbands
- Verletzungen vorbeugenIn unseren Laufband Tests hat sich gezeigt, dass viele Laufbänder heutzutage sehr gut gedämpft sind, wodurch die Stoßbelastungen gut absorbiert werden und Gelenke/Sehnen bestmöglich geschont werden. Wenn Sie auf einem Laufband trainieren bleiben Sie von Knie- und Sehnenproblemen eher verschont, als Läufer die draußen trainieren.
- UnabhängigkeitMan ist komplett unabhängig von Wetter- und Bodenverhältnissen. Sie können zu jeder Jahreszeit unter den gleichen Bedingungen auf dem Laufband trainieren. Egal ob kalt, glatt oder heiß. Zudem spielt Dunkelheit keine Rolle mehr und Sie sind komplett uneingeschränkt.
- SteigungenGute Laufbänder verfügen über eine elektrische Steigungsfunktion. Die Steigungen können Sie manuell festlegen oder sich automatisch anhand des gewählten Trainingsprogramms anpassen lassen. Dadurch lassen sich Bergläufe und Steigungen perfekt simulieren und dokumentieren.
- GenauigkeitIntervallläufe lassen sich dank der Unterstützung des Computers sehr gut trainieren und dokumentieren, da immer unter gleichen Gegebenheiten trainiert wird. Dadurch lassen sich Fortschritte besser feststellen.
- SicherheitGerade für Personen die z.B. Angst vor Hunden haben oder mal nach dem wohlverdienten späten Feierabend im Dunkeln ungern alleine laufen möchten, ist ein Laufband eine tolle Ergänzung. Nicht jeder hat eine Laufgruppe.
- FlexibilitätSie arbeiten im Home-Office, haben gerade mal eine Pause und möchten kurz auf Laufband steigen. Kein Problem, ein Laufband ist jederzeit einsatzbereit und Sie können auch Ihr Training unterbrechen. Wer im GYM läuft, spart sich den Weg dahin und muss sich auch nicht mehr nach den Öffnungszeiten richten. Der neue Trend sind Büro-Laufbänder für unter den Schreibtisch, auf denen Sie während der Büroarbeit Walken können.
- AltersfreundlichViele ältere Personen könne aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr draußen laufen oder trauen es sich aufgrund der Verletzungsgefahr nicht mehr zu. Aber sich sportlich nicht mehr zu betätigen, kann die Lage unter vielen Umständen verschlimmern. Ein Laufband kann hier eine tolle Alternative für das Heim-Training sein und eignet sich auf niedrigen Geschwindigkeiten z.B. als Geh-Training perfekt für Senioren. Auch im Reha-Training werden gerne Laufbänder verwendet.
Ratgeber
In unserem Ratgeber finden Sie eine Vielzahl an Artikel rund um das Thema Laufbänder
02/10/2023
Laufband Zubehör: Optimieren Sie Ihr Training und erhalten Sie Ihr Gerät
Die besten Accessoires und Ersatzteile, um das Beste aus Ihrem Laufband herauszuholen
19/09/2023
Reebok Laufband 2023- Alle Modelle im Test
Auf dem Laufenden: Der umfassende Test zu Reebok’s 2023er Laufband-Modellen.
02/10/2023
Laufband gebraucht kaufen: Lohnt es sich wirklich?
Vor- und Nachteile beim Kauf eines gebrauchten Laufbands
28/06/2024
Laufband Apps im Test 2024- Virtuelles Training
Kinomap, Zwift und Co.: Funktionen, Stärken und Schwächen der beliebtesten Laufband-Apps im Detail analysiert
01/07/2024
Die 8 besten Xiaomi (Kingsmith) Laufbänder im Test
Xiaomi und Kingsmith unter der Lupe: Wie schneiden die China-Laufbänder ab
2 Kommentare
Yücel
Die Geräte sind fürs Fitnessstudio genauso auch für Zuhause bestens geeignet. Ich kann diese Geräte mit nem guten Gewissen empfehlen. Preisleistungssverhältniss sind die Geräte gut.
Lisa Scholl
Vielen Dank für die tolle Übersicht!