Der Crosstrainer gehört zu den beliebtesten Cardiogeräten in Fitnessstudios und den eigenen vier Wänden. Doch haben Sie schon einmal bewusst die Laufrichtung geändert? Das Training auf dem Crosstrainer rückwärts ist mehr als eine Spielerei – es ist eine effektive Methode, um neue Trainingsreize zu setzen.

Was bedeutet „rückwärts laufen“ auf dem Crosstrainer überhaupt?
Hinter dem Begriff verbirgt sich ein einfacher technischer Vorgang, der jedoch spürbare Auswirkungen auf Ihr Training hat. Anstatt die Pedale wie gewohnt nach vorne zu treten, bewegen Sie diese aktiv nach hinten.

Technischer Ablauf: Pedale gegen die Standardlaufrichtung bewegen
Der Bewegungsablauf beim Rückwärtslaufen ist im Grunde die exakte Umkehrung der Vorwärtsbewegung. Sie üben Druck auf die Pedale aus, um sie in einer elliptischen Bahn nach hinten zu führen. Gleichzeitig bewegen sich die Handgriffe ebenfalls entgegengesetzt. Wenn Sie die beweglichen Armstangen nutzen, schieben Sie also mit dem einen Arm, während Sie mit dem anderen ziehen – nur eben spiegelverkehrt zur gewohnten Bewegung. Dieser geänderte motorische Ablauf fühlt sich anfangs oft ungewohnt an und erfordert eine höhere Konzentration.
Wann und wie wird diese Funktion bei Geräten unterstützt?
Die gute Nachricht: Nahezu jeder moderne Crosstrainer ist für die Rückwärtsbewegung ausgelegt. Der Antrieb und die Schwungmasse funktionieren in beide Richtungen. Sie können also jederzeit während des Trainings die Richtung wechseln, ohne das Gerät umstellen zu müssen. Der Widerstand, den Sie eingestellt haben, bleibt in der Regel auch bei der Rückwärtsbewegung aktiv.
Bei sehr alten oder extrem günstigen Einsteigermodellen kann es in seltenen Fällen vorkommen, dass die Bewegung rückwärts nicht ganz rund läuft oder der Widerstand nicht sauber greift. Ein kurzes Ausprobieren bei niedrigem Tempo gibt hier schnell Aufschluss. Bei hochwertigen Geräten ist der Rückwärtslauf jedoch eine standardmäßig vorgesehene und flüssig umsetzbare Funktion.
Rückwärts laufen auf dem Crosstrainer – welche Muskeln werden trainiert?
Die Umkehrung der Bewegungsrichtung führt zu einer signifikanten Verschiebung der Muskelbeanspruchung. Während die Vorwärtsbewegung primär die vordere Muskelkette fordert, aktiviert der Rückwärtslauf gezielt die oft vernachlässigte hintere Kette. Dies ist einer der größten Crosstrainer rückwärts Vorteile.
Die folgende Tabelle zeigt die Hauptbeanspruchung im direkten Vergleich:
Bewegung | Hauptbeanspruchte Muskeln | Kommentar |
---|---|---|
Vorwärts | Oberschenkelvorderseite (M. Quadrizeps Femoris), Wadenmuskulatur (M. Triceps Surae), Rumpfmuskulatur (Core) | Klassische Beanspruchung, Fokus auf der vorderen Kette. |
Rückwärts | Hintere Oberschenkelmuskulatur (Ischiokrurale Muskulatur), Großer Gesäßmuskel (M. Gluteus Maximus), Rumpfmuskulatur (Core) | Deutlich höhere Aktivierung des hinteren Bewegungsapparats. |
Schauen wir uns die beanspruchten Crosstrainer rückwärts Muskeln im Detail an:

Stärkere Aktivierung der hinteren Oberschenkelmuskulatur (Ischiokruralmuskulatur)
Beim klassischen Vorwärtslauf auf dem Crosstrainer dominiert die Streckung des Kniegelenks, eine Hauptaufgabe des vierköpfigen Oberschenkelmuskels (Quadrizeps). Wenn Sie nun rückwärts auf dem Crosstrainer trainieren, kehrt sich das Muster um. Die Bewegung wird stärker aus der Hüfte initiiert, und Sie müssen das Bein aktiv nach hinten „ziehen“. Diese ziehende Bewegung fordert intensiv die ischiokrurale Muskulatur, umgangssprachlich auch als Hamstrings bekannt. Diese Muskelgruppe an der Rückseite des Oberschenkels ist für die Beugung im Knie und die Streckung in der Hüfte verantwortlich – beides zentrale Elemente der Rückwärtsbewegung.
Gluteus Maximus (Po-Muskulatur) – stärker involviert bei Rückwärtsbewegung
Parallel zur Aktivierung der Hamstrings rückt auch der große Gesäßmuskel (Musculus Gluteus Maximus) in den Fokus. Seine Hauptfunktion ist die Hüftstreckung (Extension). Beim Rückwärtslaufen ist genau diese Streckung gegen den Widerstand des Geräts deutlich ausgeprägter als bei der Vorwärtsbewegung. Jeder Tritt nach hinten ist eine bewusste Kontraktion der Po-Muskulatur. Wer also gezielt sein Gesäß trainieren möchte, findet im Rückwärtslauf eine exzellente und zugleich gelenkschonende Methode.
Wadenmuskulatur und Kniebeuger in anderer Bewegungsphase beansprucht
Auch die Unterschenkel arbeiten anders. Während bei der Vorwärtsbewegung der Abdruck über den Fußballen die Waden (M. Gastrocnemius und M. Soleus) stark beansprucht, verschiebt sich die Belastung beim Rückwärtslauf. Die Bewegung wird tendenziell mehr über die Ferse eingeleitet, und der vordere Schienbeinmuskel (M. Tibialis Anterior) muss mehr Stabilisierungsarbeit leisten, um den Fuß zu heben und zu führen. Die Waden werden zwar weiterhin mittrainiert, aber in einer anderen Phase und Intensität des Bewegungszyklus.
Unterschiedliche Belastung des Rumpfes durch geänderte Bewegungsrichtung
Unterschätzen Sie nicht die Arbeit, die Ihr Core leisten muss. Die entgegengesetzte Bewegung von Armen und Beinen erfordert eine konstante Stabilisierung durch die Bauch- und Rückenmuskulatur, um Rotationen im Oberkörper auszugleichen. Da der Rückwärtslauf koordinativ anspruchsvoller ist, muss die Rumpfmuskulatur intensiver arbeiten, um eine saubere und aufrechte Haltung zu bewahren. Sie trainieren also nicht nur Beine und Po, sondern stärken auch effektiv Ihr Körperzentrum.
Vorteile des Rückwärtslaufens auf dem Crosstrainer
Aus der veränderten Muskelaktivierung ergeben sich klare Vorteile, die das Rückwärtslaufen zu einer wertvollen Ergänzung Ihres Trainingsplans machen. Die Crosstrainer rückwärts Vorteile gehen über die reine Muskelstimulation hinaus.

Muskelabwechslung zur Vorbeugung von Dysbalancen
Viele Alltagsbewegungen und klassische Cardio-Übungen wie Laufen oder Radfahren beanspruchen vorwiegend die vordere Oberschenkelmuskulatur. Auf lange Sicht kann dies zu muskulären Dysbalancen führen, bei denen die vordere Kette (Quadrizeps) im Verhältnis zur hinteren Kette (Hamstrings, Gluteus) zu stark wird. Solche Ungleichgewichte können die Stabilität des Kniegelenks beeinträchtigen und das Risiko für Haltungsprobleme oder Verletzungen erhöhen. Der gezielte Einsatz des Rückwärtslaufs wirkt dem entgegen, indem er die oft vernachlässigte hintere Muskelkette stärkt und so für ein ausgewogenes Kräfteverhältnis sorgt.
Verbesserung der Koordination und Körperwahrnehmung
Rückwärts zu laufen ist für unser Gehirn eine ungewohnte Aufgabe. Der Bewegungsablauf ist nicht automatisiert. Sie müssen sich aktiv darauf konzentrieren, die Pedale und Griffe korrekt zu steuern. Dieses bewusste Ausführen der Bewegung schult die inter- und intramuskuläre Koordination – also das Zusammenspiel verschiedener Muskeln und der Nervenfasern innerhalb eines Muskels. Gleichzeitig verbessert es Ihre Propriozeption, die Wahrnehmung der eigenen Körperposition im Raum. Diese Fähigkeiten sind nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag zur Sturzprävention von unschätzbarem Wert.

Höhere Konzentration nötig → mental anspruchsvoller
Monotonie ist ein häufiger Grund, warum Menschen das Interesse am Cardiotraining verlieren. Das Rückwärtslaufen durchbricht diese Routine auf effektive Weise. Sie können nicht einfach gedankenverloren vor sich hin trainieren, sondern müssen bei der Sache bleiben. Diese mentale Fokussierung macht das Training nicht nur kurzweiliger, sondern kann auch als eine Form des aktiven mentalen Trainings gesehen werden. Sie sind präsenter im Moment und nehmen Ihren Körper bewusster wahr.

Gelenkschonend und vielseitig – besonders bei längeren Einheiten
Der Crosstrainer ist per se für sein gelenkschonendes Training bekannt. Diese Eigenschaft bleibt auch beim Rückwärtslaufen vollständig erhalten. Da die Füße stets auf den Pedalen bleiben, gibt es keine Stoßbelastungen wie beim Joggen. Die Richtungsänderung bietet eine willkommene Abwechslung für die Gelenke selbst. Durch die veränderte Belastungsachse in Knie und Hüfte werden Knorpel und Bänder anders beansprucht als bei der monotonen Vorwärtsbewegung. Dies kann helfen, einseitigen Abnutzungserscheinungen bei sehr langen und häufigen Trainingseinheiten vorzubeugen.
Info-Box: Der neurophysiologische Aspekt
Unser Gehirn liebt Effizienz. Es automatisiert häufige Bewegungen, um Energie zu sparen. Beim Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer durchbrechen Sie diesen Automatismus. Das Gehirn muss neue neuronale Bahnen aktivieren und bestehende Verbindungen stärken, um die ungewohnte Bewegung zu steuern. Dieser Prozess verbessert nicht nur die Koordination für diese spezifische Übung, sondern kann sich positiv auf die allgemeine motorische Lernfähigkeit auswirken.
Trainingsintegration – Wie sinnvoll ist der Rückwartslauf wirklich?
Die Frage ist nicht, ob Sie rückwärts laufen sollten, sondern wie Sie es am besten in Ihr bestehendes Training integrieren. Es ist in der Regel nicht als Ersatz, sondern als Ergänzung zum Vorwärtslaufen zu sehen.

Ideal als Variation innerhalb längerer Trainingseinheiten
Der größte Nutzen entfaltet sich, wenn Sie den Richtungswechsel als bewusste Variation einsetzen. Anstatt 45 Minuten monoton vorwärts zu laufen, können Sie durch den Wechsel neue Reize setzen und die Trainingseffektivität steigern, ohne die Dauer zu verändern.
Beispiel: Intervallstruktur (3 Min vorwärts, 1 Min rückwärts im Wechsel)
Eine der effektivsten Methoden ist das Intervalltraining. Eine bewährte Struktur für Einsteiger und Fortgeschrittene ist der Wechsel zwischen Vorwärts- und Rückwärtsphasen. Ein simples, aber wirkungsvolles Beispiel:
- Aufwärmen: 5-10 Minuten lockeres Vorwärtslaufen.
- Hauptteil: 4-5 Runden im Wechsel:
- 3 Minuten vorwärts bei moderatem bis hohem Widerstand.
- 1-2 Minuten Crosstrainer rückwärts bei gleichem oder leicht reduziertem Widerstand.
- Cool-Down: 5 Minuten lockeres Vorwärtslaufen.
Dieser Wechsel fordert das Herz-Kreislauf-System, spricht unterschiedliche Muskelgruppen an und hält die Konzentration hoch.
Rückwärtslauf für spezifische Trainingsziele (Po-Betonung, Koordination)
Wenn Ihr Hauptziel die Kräftigung der Gesäß- und hinteren Oberschenkelmuskulatur ist, können Sie den Anteil des Rückwärtslaufens erhöhen. Sie könnten beispielsweise Blöcke von 5 Minuten rückwärts einbauen oder sogar ein ganzes Training (z.B. 20 Minuten) dem Rückwärtslaufen widmen, nachdem Sie sich ausreichend aufgewärmt haben. Ebenso können Sportler, die ihre Koordination und Balance gezielt verbessern wollen (z.B. im Skisport, Ballsportarten), von längeren Rückwärts-Einheiten profitieren.
Trainingsvorschlag: 20-Minuten-Programm mit Fokus auf Kraftausdauer
Dieses kurze, intensive Programm nutzt den Wechsel, um in kurzer Zeit einen maximalen Trainingseffekt zu erzielen.
Phase | Dauer | Bewegung | Intensität (1-10) | Anmerkung |
---|---|---|---|---|
Warm-Up | 5 Min. | Vorwärts | 3-4 | Lockeres Einlaufen, Puls langsam steigern. |
Intervall 1 | 2 Min | Vorwärts | 6-7 | Widerstand erhöhen, Tempo finden. |
Intervall 1 | 1 Min | Rückwärts | 6 | Fokus auf saubere Technik und Po-Anspannung. |
Intervall 2 | 2 Min. | Vorwärts | 7 | Intensität halten oder leicht steigern. |
Intervall 2 | 1 Min | Rückwärts | 6-7 | Widerstand anpassen, Bewegung flüssig halten. |
Intervall 3 | 2 Min. | Vorwärts | 7-8 | Letzter Kraftblock vorwärts. |
Intervall 3 | 2 Min. | Rückwärts | 7 | Längere Rückwärtsphase zur gezielten Ermüdung. |
Cool-Down | 5 Min. | Vorwärts | 2-3 | Puls senken, lockeres Auslaufen. |
Mögliche Nachteile oder Risiken beim Rückwärtslaufen
Trotz der vielen Vorteile gibt es einige Aspekte, die Sie beachten sollten, um das Training sicher und effektiv zu gestalten.

Erhöhtes Sturzrisiko bei fehlender Koordination oder falscher Haltung
Da die Bewegung ungewohnt ist, kann es anfangs zu Koordinationsschwierigkeiten kommen. Ein unsicherer Stand oder eine falsche Gewichtsverlagerung erhöht das Risiko, das Gleichgewicht zu verlieren.
Tipp: Beginnen Sie langsam und mit niedrigem Widerstand. Halten Sie sich zu Beginn an den festen Griffen in der Mitte des Geräts fest, anstatt die beweglichen Armstangen zu nutzen. Sobald Sie sich sicher fühlen, können Sie die Arme hinzunehmen.
Nicht bei allen Geräten technisch sauber umsetzbar
Wie bereits erwähnt, kann die Funktion bei sehr alten oder billigen Crosstrainern beeinträchtigt sein. Wenn die Bewegung ruckelt, unrund läuft oder Geräusche macht, ist das Gerät möglicherweise nicht für den dauerhaften Rückwärtsbetrieb ausgelegt. In diesem Fall sollten Sie auf die Übung verzichten, um das Gerät nicht zu beschädigen.
Muskelkater in ungewohnten Muskelgruppen bei zu intensivem Einstieg
Da Sie Muskeln ansprechen, die im Alltag und beim normalen Training oft zu kurz kommen, ist Muskelkater in den Hamstrings und im Gesäß nach den ersten Einheiten sehr wahrscheinlich. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass Sie neue Reize gesetzt haben. Übertreiben Sie es am Anfang jedoch nicht. Steigern Sie die Dauer und Intensität der Rückwärtsphasen schrittweise über mehrere Wochen.

FAQ – Häufige Fragen zum Crosstrainer-Rückwärtslaufen
Welche Muskeln trainiert man beim Crosstrainer rückwärts?
Beim Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer werden primär die Muskeln der Körperrückseite trainiert. Die Hauptlast tragen die hintere Oberschenkelmuskulatur (Ischiokruralmuskulatur/Hamstrings) und der große Gesäßmuskel (Gluteus Maximus). Zudem wird die Rumpfmuskulatur zur Stabilisierung intensiv gefordert.
Ist Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer effektiver?
Es ist nicht pauschal „effektiver“, sondern „effektiver für bestimmte Ziele“. Wenn Ihr Ziel die maximale Aktivierung der Po- und Hamstring-Muskulatur, die Verbesserung der Koordination und das Durchbrechen von Trainingsplateaus ist, dann ist der Rückwärtslauf eine hocheffektive Methode. Für den reinen Kalorienverbrauch und die allgemeine Herz-Kreislauf-Fitness sind beide Richtungen wertvoll, wobei die Kombination am wirkungsvollsten ist.
Wie oft und wie lange sollte man rückwärts trainieren?
Für den Anfang genügt es, pro Trainingseinheit zwei bis drei Intervalle von je einer Minute einzubauen. Ein guter Richtwert für ein ausgewogenes Training ist, wenn der Rückwärtslauf etwa 20-30 % Ihrer gesamten Trainingszeit auf dem Crosstrainer ausmacht. Bei spezifischen Zielen (siehe oben) kann dieser Anteil auch höher sein.
Gibt es Nachteile beim Rückwärtslaufen auf dem Crosstrainer?
Die Nachteile sind überschaubar und eher als Risiken bei falscher Anwendung zu verstehen. Dazu gehören ein höheres Koordinationserfordernis (anfangs Sturzgefahr), möglicher starker Muskelkater bei zu schnellem Einstieg und die eingeschränkte Funktionalität bei manchen Gerätemodellen.
Mythos oder Fakt: Rückwärtslaufen für mehr Po-Aktivierung?
Antwort: FAKT. Studien und biomechanische Analysen bestätigen, dass die Muskelaktivität im Gluteus Maximus während des Rückwärtslaufens auf einem Ellipsentrainer signifikant höher ist als bei der Vorwärtsbewegung. Die erforderliche Hüftstreckung gegen den Widerstand isoliert und fordert den Po-Muskel deutlich stärker.
Fazit – Rückwärtslaufen als sinnvolle Trainingsvariante mit Mehrwert
Das Training auf dem Crosstrainer rückwärts ist weit mehr als eine Abwechslung aus Langeweile. Es ist eine funktionale und intelligente Trainingsmethode mit klaren biomechanischen Vorteilen. Durch die gezielte Aktivierung der hinteren Muskelkette beugen Sie Dysbalancen vor, kräftigen gezielt Po und Oberschenkelrückseiten und verbessern Ihre Koordination sowie Körperwahrnehmung.
Indem Sie den Rückwärtslauf als festen Bestandteil in Ihr Cardiotraining integrieren – sei es in Intervallen oder als eigener Trainingsblock – gestalten Sie Ihre Einheiten nicht nur abwechslungsreicher und mental fordernder, sondern auch ganzheitlicher und letztlich effektiver. Probieren Sie es aus: Ihr Körper wird die neue Herausforderung zu schätzen wissen.