Wir haben uns das HAMMER Speedbike Speed Race S vorgenommen, um herauszufinden, ob dieses Indoor Cycle die Versprechen des Herstellers in Bezug auf Hightech-Features und Fahrgefühl halten kann.

Unser Ziel im HAMMER Speedbike Speed Race S Test war es, ein detailliertes und ausgewogenes Bild dieses Geräts zu zeichnen, das sich mit einem Preis von aktuell circa 999,00 € klar im Oberklasse-Segment der Heimtrainer positioniert. Das Bike tritt mit einer elektronisch gesteuerten Magnetbremse, einer 20 kg Schwungmasse und voller App-Konnektivität gegen die Konkurrenz an und soll eine ideale Trainingsalternative für ambitionierte Radsportler und Fitness-Enthusiasten im heimischen Wohnzimmer darstellen.
Wir beleuchten, wie sich dieses Fitness Bike in puncto Verarbeitung, Ergonomie und interaktivem Training schlägt und für wen sich eine Investition wirklich lohnt.
Aufbau & Lieferumfang
Der erste Kontakt mit dem HAMMER Speedbike Speed Race S erfolgt über die Anlieferung per Spedition. Das Paket wiegt mit Verpackung 47 kg, wobei das Aufstellmaß des Bikes bei 120 cm (L) x 51 cm (B) x 135 cm (H) liegt. Die gesamte Konstruktion ist sehr solide, was sich bereits beim Auspacken bemerkbar macht.
Lieferumfang: Was ist enthalten?
Der Hersteller liefert das Indoor Bike teilmontiert, was die Aufbauzeit für den Nutzer stark reduziert. Im Karton fanden wir alle notwendigen Komponenten und das Zubehör:
- HAMMER Speedbike Speed Race S
- Standfüße
- Lenkerstange und Sattel
- Pedale mit Riemen/Korb
- Trainingscomputer und Netzteil
- Kleinteile (Schrauben und Befestigungsmaterial)
- Einfaches Werkzeug-Set für die Montage
- Bedienungs- und Montageanleitung (doppelsprachig)
Montage und Anleitung im Praxistest
Die Montage des Bikes gestaltete sich erfreulich schnell und unkompliziert. Weil die wesentlichen, komplexen Teile der Mechanik bereits im Werk verbunden wurden, mussten wir lediglich die Standfüße, den Lenker, den Sattel und die Pedale anbringen. Wir stellten fest, dass der Aufbau allein machbar ist, aber das Hantieren mit dem 43 kg schweren Korpus zu zweit einfacher ist.

Unsere gemessene, realistische Aufbauzeit lag zwischen 15 und 30 Minuten. Die Montageanleitung unterstützt diesen Prozess mit schwarz-weißen Grafiken, die die neun notwendigen Schritte klar veranschaulichen. Allerdings fiel uns auf, dass die deutschsprachige Anleitung deutliche sprachliche Mängel in Grammatik und Orthographie aufweist, was die Verständlichkeit jedoch nicht gravierend beeinträchtigt. Wir empfehlen, für das finale, feste Anziehen der Pedale und des Sattelklobens eigenes, hochwertigeres Werkzeug zu verwenden, da hier höhere Kräfte nötig sind, als sie das mitgelieferte Einwegwerkzeug leisten kann.
Design & Verarbeitung des HAMMER Speedbike Speed Race S
Der Look des HAMMER Speedbike Speed Race S ist sportlich, modern und auf das Wesentliche reduziert. Es dominieren das mattschwarze Metall und die klaren Linien, akzentuiert durch rote Farbakzente.

Erster Eindruck und Materialqualität
Der erste Eindruck ist der eines hochwertigen, robusten Sportgeräts. Wir konnten keine Spaltmaße oder scharfen Kanten feststellen. Die Konstruktion basiert auf klassisch-konventionellem Stahl mit einer Materialstärke von bis zu 1,25 Millimetern. Dieser Rahmen wurde mit einer langlebigen Pulverlack-Beschichtung versehen, die effektiv vor Schweiß und Korrosion schützt. Selbst die Schweißnähte sind sehr sauber verarbeitet, wenn auch nicht absolut unsichtbar.
Der Multipositions-Lenker besitzt eine robuste Beschichtung, die auch bei intensiver Beanspruchung einen sicheren Grip vermittelt. Auch der Sattel, dessen Material von außen glatt wirkt, behält seine Stabilität über lange Trainingseinheiten bei.
Stabilität im Training
Ein entscheidender Faktor bei Speedbikes ist die Standfestigkeit bei hohen Trittfrequenzen und im Stehen. Hier liefert das Speed Race S eine exzellente Performance. Das Bike steht dank des 4-Punkt-Auflagesystems auch auf unebenen Böden absolut stabil, da sich die Standfüße einzeln nivellieren lassen. Wir absolvierten Workouts mit hohem Widerstand und im Wiegetritt.

Selbst bei kräftigem Pedalieren und hoher Geschwindigkeit gab es kein Wanken des Rahmens. Die Konstruktion ist für ein maximales Nutzergewicht von 150 kg ausgelegt, was eine hohe Sicherheitsreserve und Langlebigkeit unterstreicht. Die Kombination aus der massiven Bauweise und dem Eigengewicht von 43 kg ist die Grundlage dieser beeindruckenden Stabilität.
Unsere Trainingserfahrungen mit dem HAMMER Speedbike Speed Race S
Dieser Abschnitt ist das Herzstück unseres HAMMER Speedbike Speed Race S Test und widmet sich dem eigentlichen Fahrgefühl und der Ergonomie.
Fahrgefühl & Rundlauf
Das Trainingserlebnis auf dem Bike ist geschmeidig und kraftvoll, was dem perfekt aufeinander abgestimmten Antriebssystem zu verdanken ist.

Das 20 kg schwere Schwungrad sorgt in Verbindung mit dem Rillenriemenantrieb für einen ausgezeichneten Rundlauf ohne spürbare „tote Punkte“ im Bewegungszyklus. Die Pedale drehen sich immer vollkommen einheitlich, unabhängig vom gewählten Widerstandslevel. Das Ansprechverhalten beim Wechsel der Trittfrequenz von beispielsweise 60 auf 90 RPM ist sofort und direkt, wobei der Starrlauf das Gefühl eines echten Fahrrads simuliert und für eine effektive Kraftübertragung sorgt.
Widerstandssystem
Das Speed Race S verwendet ein elektronisch gesteuertes Permanentmagnet-Bremssystem. Dies ist ein großer Vorteil gegenüber manuell einstellbaren Systemen, da der Widerstand präzise und reproduzierbar ist. Die Belastung lässt sich in 16 Stufen computergesteuert anpassen. Die Steigerung empfanden wir bis Stufe 10 als gleichmäßig, wobei ab Stufe 11 die Sprünge im Widerstand deutlich größer werden.

Das Bike bietet einen extrem hohen Maximalwiderstand: Bei einer Trittfrequenz von 80 RPM erreichten wir auf Stufe 16 eine Leistung von 470 Watt. Diese Spanne reicht selbst für sehr anspruchsvolle HIIT-Einheiten aus. Es muss jedoch beachtet werden, dass ein konstanter Watt-Modus, wie er bei geeichten Ergometern gefordert wird, nicht vorhanden ist.
Die Watt-Werte werden lediglich aus Trittfrequenz und Geschwindigkeit berechnet. Für ein strukturiertes Training ist diese Berechnung aber ausreichend genau und stabil.
Pedalabstand (Q-Faktor) & Gelenkschonung
Wir maßen einen geringen Q-Faktor von 170 Millimetern. Dieser Wert ist für ein Indoor Bike hervorragend und liegt im Bereich vieler hochwertiger Rennräder. Ein Q-Faktor von unter 180 mm gilt als besonders gelenkschonend, da er einen natürlichen, hüftbreiten Stand ermöglicht und ein unnötiges „Auseinanderwandern“ der Knie verhindert.

Das Bike wird mit Sportpedalen mit Korb und Riemen geliefert, die Sportschuhen einen sicheren Halt geben. Da die Tretlagerwelle und das Pedalgewinde (9/16″) den Fahrrad-Standardmaßen entsprechen, können Radsportler jederzeit ihre eigenen Klickpedale nachrüsten.
Sitz/Sattel
Der Sportsattel (Maße: 25,6 cm x 15,8 cm) ist gut gepolstert, verfügt über einen Entlastungskanal und sorgte auch bei unseren längeren 45- bis 60-minütigen Einheiten für einen überraschend hohen Komfort – auch ohne gepolsterte Radhose. Die Sattelposition ist vertikal (30 cm in 10 Stufen) und horizontal (13 cm stufenlos) verstellbar.

Zusätzlich lässt sich der Neigungswinkel des Sattels anpassen, was zusammen mit den 10 vertikalen und stufenlosen horizontalen Einstellungsmöglichkeiten die perfekte Anpassung an die individuelle Anatomie ermöglicht.

Lenker
Der Lenker ist ein Multipositionsgriff mit 6 verschiedenen Griffmöglichkeiten, der sich in der Höhe (8,5 cm in 4 Stufen) und stufenlos horizontal (12,5 cm) verstellen lässt. Dies ermöglicht es Sportlern mit Körpergrößen zwischen 1,60 m und 2,10 m, ihre perfekte sportliche Sitzposition zu finden.

Die Dicke des Lenkers (35 mm) ist angemessen und die Beschichtung bietet auch bei Schweiß guten Halt. Wir vermissten lediglich weich gepolsterte Pads für die Unterarme bei sehr tiefen Zeitfahrpositionen.
Geräuschpegel im Betrieb
Die Geräuschentwicklung ist minimal und einer der größten Vorteile des Bikes. Wir maßen bei einer Geschwindigkeit von 20 km/h einen Schalldruckpegel von nur 46,8 dB(A) in einem Abstand von einem Meter. Durch den extrem leisen Betrieb des HAMMER Speedbike Speed Race S ist der Betrieb in jeder Mietwohnung völlig problemlos, selbst zu späten Abendstunden.

Die Geräusche der Mechanik sind kaum wahrnehmbar; wir konnten während des Trainings entspannt Hörbücher hören oder Videos schauen. Wir bestätigen, dass fast alle modernen Ergometer leise sind, aber das Speed Race S gehört zu den leisesten Modellen, die wir in unseren Ergometer Tests erlebt haben.
Display, Technik & App-Konnektivität des Speed Race S
Die technischen Features des Bikes sind durch die Konnektivität geprägt. Hier trennen sich die integrierte Konsole und die moderne App-Welt.

Konsole & Display
Die Bedienung des Computers erfolgt intuitiv über den Druck-Drehknopf und zwei Tasten. Der Computer wird über ein Netzteil mit Strom versorgt. Das Blue Backlight LCD-Display hat eine Größe von 7,4 x 4,3 cm. Es ist dank der Hintergrundbeleuchtung gut ablesbar, aber die ausschließlich schwarze Darstellung wirkt antiquiert und ist der Hauptkritikpunkt am Gerät. Der Neigungswinkel der Konsole lässt sich anpassen.
Anzeigewerte: Der Computer zeigt alle wesentlichen Metriken an:
- Zeit (Time)
- Distanz (Dist. KM)
- Geschwindigkeit (Speed)
- Trittfrequenz (RPM)
- Kalorienverbrauch (Cal)
- Puls (Pulse)
- Widerstandsstufe (Level 1–16)
Die Leistung in Watt wird nicht direkt im Display angezeigt, was angesichts des elektronisch gesteuerten Bremssystems eine verpasste Chance ist. Ein Blick auf die Zusatzfunktionen zeigt, dass das Bike über eine große Tablet-Halterung und zwei Flaschenhalter verfügt. Wir vermissten lediglich einen USB-Ladeport zum Laden von externen Geräten.

Trainingsprogramme & Pulsmessung
Das HAMMER Speedbike Speed Race S bietet insgesamt 19 Trainingsprogramme, die dank der elektronisch gesteuerten Bremse automatisch den Widerstand anpassen.
Wir nutzten die 10 vorgefertigten Berg- und Talprofile für abwechslungsreiches Training sowie die 5 User-Programme zur Speicherung individueller HIIT-Sequenzen. Die 4 Herzfrequenzprogramme (55 %, 75 %, 95 % des Maximalpulses oder frei wählbarer Zielpuls) passen den Widerstand automatisch an, um den Puls in der gewünschten Zielzone zu halten.

Das Bike ist mit einem Pulsreceiver ausgestattet und empfängt Signale von uncodierten Brustgurten mit 5,0 – 5,5 kHz. Für die Nutzung dieser Programme muss vorab das Alter eingegeben werden, um den Maximalpuls zu berechnen.
Konnektivität & Apps
Die Bluetooth-Schnittstelle ist das wichtigste technische Feature des Bikes, da sie das Training interaktiv gestaltet und das antiquierte Display durch moderne App-Oberflächen ersetzt. Das Bike kommuniziert via Bluetooth, was eine breite Kompatibilität mit den führenden Trainings-Apps gewährleistet.

Interaktives Training mit Kinomap
Die Kinomap-App ist das absolute Highlight der Konnektivität. Das Speed Race S ist voll interaktiv mit Kinomap kompatibel, was bedeutet, dass bei virtuellen Fahrten durch die über 10.000 Videos die App den Widerstand des Bikes automatisch an die Steigung oder das Gefälle der Strecke anpasst.
Nach der 14-tägigen kostenlosen Testphase fallen Abonnement-Kosten an: 11,99 € pro Monat oder 99,99 € pro Jahr. Kinomap bietet auch eine Lifetime-Lizenz für 429,00 € an.
Zwift, Rouvy und Co.
Wir konnten das Bike erfolgreich mit weiteren gängigen Apps verbinden, was die Vielseitigkeit des Bikes unterstreicht, auch wenn der Hersteller dies nicht offiziell bewirbt. Bei Zwift gelang die Verbindung problemlos: Das Bike wird als Smart Trainer und Leistungsmesser erkannt, sodass Geschwindigkeit, Trittfrequenz und Leistung in Watt an die virtuelle Welt übertragen werden. Hier ist jedoch zu beachten, dass der Widerstand NICHT automatisch von Zwift gesteuert wird.
Man muss den Widerstand manuell über den Drehknopf am Display anpassen, um Steigungen zu simulieren. Die Kosten für ein Zwift-Abonnement betragen 19,99 € pro Monat oder 199,99 € pro Jahr. Auch Rouvy und Fitshow ließen sich koppeln. Ähnlich wie bei Zwift muss der Widerstand bei Rouvy manuell angepasst werden, während Fitshow eine interaktive Steuerung für die vorinstallierten Workouts bietet.
Die Fähigkeit zur Datenübertragung an alle gängigen Plattformen ermöglicht eine problemlose Synchronisierung der Trainingsdaten zu externen Diensten wie Strava oder Apple Health über die jeweilige App.
Wartung & Langlebigkeit
Die Konstruktion des HAMMER Speedbike Speed Race S ist auf minimalen Wartungsaufwand ausgelegt, was wir in unseren Indoor Bikes im Test hoch bewerten. Der Rillenriemenantrieb ist absolut wartungsfrei und sorgt in Verbindung mit den verbauten Qualitätskugellagern für einen verschleißfreien Betrieb. Ein Nachspannen des Riemens oder Schmieren der Kette entfällt. Die Permanentmagnet-Bremse ist ebenfalls wartungsfrei.
Eine typische Schwachstelle von mechanisch geregelten Bikes, der Filzbelag, dient hier lediglich als Notbremse und unterliegt somit keiner Abnutzung im regulären Betrieb. Lediglich die regelmäßige Reinigung des Lenkers und des Sattels mit einem feuchten Lappen ist notwendig, um Schweißflecken zu vermeiden. Die Schraubverbindungen sollten periodisch auf festen Sitz geprüft werden.
Lagerung und Transport
Trotz seiner Robustheit lässt sich das Bike einfach im Haus bewegen und lagern. Mit Abmessungen von 120 cm x 51 cm benötigt das Bike nicht mehr als 0,61 Quadratmeter Stellplatz. Dank der aufrechten Bauweise ist es auch für kleinere Räumlichkeiten gut geeignet.

Am vorderen Standbein sind zwei Transportrollen mit einem Durchmesser von 7,8 cm integriert. Durch leichtes Anheben am hinteren Standbein kann das 43 kg schwere Gerät einfach und ohne große Anstrengung verschoben werden, was uns das Manövrieren im Raum sehr erleichterte. Ein Klappmechanismus ist nicht verbaut.
Vor & Nachteile des HAMMER Speedbike Speed Race S
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis in der Oberklasse.
- Sehr hohe Stabilität und Belastbarkeit bis 150 kg.
- Verschleißfreies, elektronisches Permanentmagnet-Bremssystem.
- Flüsterleiser Betrieb (max. 46,8 dB(A)) dank Riemenantrieb.
- Voll interaktive Steuerung und automatische Widerstandsanpassung über die Kinomap-App.
- Q-Faktor von 170 mm
- Großer Einstellbereich für Nutzer von 1,60 m bis 2,10 m.
- 19 Programme inklusive vieler HRC- und User-Programme.
- Der Trainingscomputer mit Blue Backlight LCD wirkt veraltet.
- Keine automatische Widerstandssteuerung durch Zwift oder Rouvy.
- Kein integrierter Wattmodus und kein USB-Ladeanschluss.
- Brustgurt für Pulsmessung ist optional.
Fazit zum HAMMER Speedbike Speed Race S Test
Das HAMMER Speedbike Speed Race S ist ein hervorragendes Indoor Cycle für ambitionierte Sportler, die ein hochwertiges und langlebiges Trainingsgerät für das strukturierte oder interaktive Heimtraining suchen. Wir stellen fest, dass das Bike in den Kernbereichen mechanische Qualität, Stabilität und Fahrgefühl absolute Top-Werte liefert. Der Rundlauf ist perfekt, die Widerstandsspanne ist groß genug für Kraft- und Ausdauereinheiten, und die Ergonomie mit dem geringen Q-Faktor ist überzeugend. Der einzige nennenswerte Kompromiss ist der veraltete Trainingscomputer, der jedoch durch die nahtlose und voll interaktive Anbindung an Kinomap obsolet wird.

Preis-Leistungs-Verhältnis
Angesichts der elektronisch gesteuerten Bremse, des wartungsfreien Riemenantriebs und der Robustheit ist der Preis von aktuell ca. 999,00 € absolut gerechtfertigt. Wir sehen in diesem Bike ein sehr starkes Preis-Leistungs-Verhältnis im Segment der Oberklasse-Indoor Cycles.
Abschließendes Urteil und Kaufempfehlung
Das HAMMER Speedbike Speed Race S hat uns in allen relevanten Testkategorien überzeugt. Wir vergeben eine klare Kaufempfehlung an alle, die ein flüsterleises, extrem stabiles und interaktiv nutzbares Indoor Bike suchen.
Klare Empfehlung für bestimmte Nutzergruppen
- Für ambitionierte Radfahrer und Triathleten: Die den gelenkschonenden Q-Faktor von 170 mm und die hohe, präzise Widerstandsleistung für spezifisches Training benötigen.
- Für Technik- und App-Enthusiasten: Die das beste interaktive Training mit automatischer Widerstandssteuerung suchen und Kinomap nutzen möchten.
- Für Mieter und Mehrpersonen-Haushalte: Durch den extrem leisen Riemenantrieb und den großen Einstellbereich, der das Bike für unterschiedliche Nutzer optimal anpassbar macht.
- Für preisbewusste Qualitätskäufer: Die maximale mechanische Leistung und App-Funktionalität suchen, ohne den vollen Preis eines reinen Smart Trainers zahlen zu wollen. Wer auf Zwift-Steuerung verzichten kann, findet hier die beste Alternative.















